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Ein Fest zum 25. Geburtstag Schlosshofkonzert zum KdW-Jubiläum

Ein Fest zum 25. Geburtstag Schlosshofkonzert zum KdW-Jubiläum

Zu seinem 25. Geburtstag präsentiert der Kulturkreis der Wirtschaft in Nettetal im Rahmen seines diesjährigen Schlosshofkonzerts am Sonntag, 8. Juli, um 17 Uhr ein ganz besonderes Jubiläums-Event auf Schloss Krickenbeck.

Neben dem international renommierten „Georgischen Kammerorchester Ingolstadt“ wurde auch die vielfach preisgekrönte Fagottistin Rie Koyama verpflichtet. Die heimischen Musikfreunde dürfen sich auf Kompositionen von Haydn bis Mozart sowie ein exklusives Konzert voller Emotionen und Highlights freuen.

Sebastian Tewinkel, Dirigent des Georgischen Kammerorchesters.
Sebastian Tewinkel, Dirigent des Georgischen Kammerorchesters.

Der Programmtitel verrät bereits viel über den melodischen aber dennoch emotionsgeladenen Inhalt. Neben Mozart und Carl Maria Weber werden auch mehrere Kompositionen des Georgiers Zinzadse und des Russen Genin zu hören sein – spritzig und fantasievoll – äußerst passend zu einem lauen Sommerabend im einmaligen Ambiente des Krickenbecker Schlosses. Höhepunkt dürfte die Symphonie Nr. 44 e-moll aus der Feder des Österreichers Franz-Josef Haydn werden.

„Wir sind optimistisch, dass am 8. Juli die Sonne scheinen wird. Denn dann ist das traumhafte Ambiente vor der malerischen Kulisse im Hof des Schlosses Krickenbeck nicht mehr zu überbieten und die Klassikfans aus Nah und Fern dürfen sich einmal mehr auf einen sehr genussvollen, musikalischen Sommerabend freuen“, blickt Reinhard Klumpen, Vorsitzender des Kulturkreises der Nettetaler Wirtschaft, voller Vorfreude auf das 23. Nettetaler Schlosshofkonzert. „Zudem dürfen sich unsere Gäste anlässlich unseres Jubiläumskonzertes auf kulinarische Überraschungen und erfrischende Getränke freuen“, ergänzt Reinhard Klumpen.

Das Georgische Kammerorchester wurde 1964 in Tbilisi/Georgien als Georgisches Staatskammerorchester gegründet und feierte 2014 sein 50-jähriges Bestehen. Die 1991 in Stuttgart geborene Fagottistin Rie Koyama stammt aus einer japanischen Musikerfamilie, ist in Deutschland aufgewachsen und hat mit ihren 25 Jahren schon bei 24 bedeutenden nationalen und internationalen Wettbewerben erste Preise in der Disziplin „Fagott“ gewonnen. Rie Koyama ist bereits als Solistin mit renommierten Orchestern wie dem Beethoven Orchester Bonn, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Brandenburgischen Staatsorchester und unzähligen weiteren Ensembles aufgetreten.

(Report Anzeigenblatt)