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Fußgängerzone: Spielgerät gespendet

Fußgängerzone: Spielgerät gespendet

Die Baugesellschaft Nettetal stiftet zu ihrem 120-jährigen Gründungsjubiläum an ihrem Geschäftssitz in der Kaldenkirchener Fußgängerzone ein Spielgerät, um die Aufenthaltsqualität im Ortskern für Kinder und Familien zu erhöhen.

Anlass ist die Gründung des Vorgängerunternehmens, aus dem später der Kaldenkirchener Bauverein und dann die Baugesellschaft Nettetal AG entstanden sind, im Jahre 1896. Seit dieser Zeit ist das Unternehmen stetig gewachsen und hat seine Hauptaufgabe immer in Neubau und Erhaltung guten, sicheren und bezahlbaren Wohnraums gesehen. Heute werden insgesamt rund 1 000 eigene und rund 300 fremdverwaltete Wohnungen betreut.

Als kommunales Immobilienunternehmen, das seine Häuserbestände und Verwaltungen nach wie vor schwerpunktmäßig in Nettetal hat und wo man seit je her firmenmäßig verwurzelt ist, haben sich Vorstand und Aufsichtsrat im Jubiläumsjahr an der ohnehin traditionell und satzungsgemäß familienfreundlichen und sozialen Ausrichtung des einzigen in der Stadt ansässigen Wohnungsunternehmens orientiert. Deswegen hat die Gesellschaft keine Jubiläumsfeier oder ähnliches ausgerichtet, sondern in enger Abstimmung mit Stadtverwaltung, Kaldenkirchen Aktiv und weiteren Partnern geplant, als „bürgerschaftliches Engagement“ den Besuchern/Bewohnern in Nettetal und insbesondere in Kaldenkirchen mit einer öffentlichen Zuwendung zum Firmenjubiläum einen Spiel- und Aufenthaltsmehrwert zu schaffen. Die Aufstellung des Spielgerätes soll spätestens im Februar erfolgen, rechtzeitig, bevor das nächste Frühjahr wieder viele Besucher in den Ortskern führt.

(StadtSpiegel)