: Heimatshoppen von zu Hause
„Wir sind Viersen“ zeigt den Weg zum Viersener Handel in Corona-Zeiten.
Viersen. Die Ladentür ist zwangsweise geschlossen, aber das Geschäft geht weiter. Viele Händler, Dienstleister und Gastronomen in Viersen sind auch in Zeiten der Corona-Pandemie für ihre Kunden da. Das Online-Portal „Wir sind Viersen“ bündelt die Angebote: Das lokale Einkaufszentrum im Internet macht Heimatshoppen von zu Hause einfach und übersichtlich.
Die städtische Wirtschaftsförderung hat „Wir sind Viersen“ als Gemeinschaftsinitiative ins Leben gerufen. Bürgermeisterin Sabine Anemüller: „Die Menschen in Viersen finden hier die Möglichkeit, weiterhin in unserer Stadt einzukaufen und das gastronomische Angebot zu genießen – nur eben auf anderen Wegen als bisher.“ Sie freue sich, dass die Anregung der Wirtschaftsförderung von vielen Seiten positiv begleitet wird. „Der Werbering Viersen aktiv, die IHK und die Kreishandwerkerschaft sind von Anfang an dabei. Und ich bin sicher, der Kreis der Unterstützer wird weiter wachsen.“
„Wir sind Viersen“ sammelt alle Angebote von Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie, die einen Weg gefunden haben, ihre Kunden weiterhin zu bedienen. Hier finden sich zusätzliche Angebote über das Internet ebenso wie Möglichkeiten zur Bestellung am Telefon. Wer einen Lieferservice oder Außer-Haus-Verkauf anbietet, kann sich hier präsentieren.
Marina Heuermann, Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung, sieht bei „Wir sind Viersen“ die Gewinner auf beiden Seiten: „Das Portal ist ein toller Service für unsere Verbraucher. Es ist ein wertvolles Instrument für unsere Unternehmen. Kurz: ’Wir sind Viersen’ ist ein Schritt nach vorn für uns alle.“ Gerade in Corona-Zeiten sei es wichtig, dass alle zusammenhalten und einander unterstützen.
Kunden finden den Überblick über den Service auf der Internetseite www.
wirsindviersen.de.
Unternehmer, die noch nicht dabei sind, können sich auf der Internetseite wirsindviersen.de ebenso einfach und kostenfrei registrieren.
Das Portal wird als Bündelung lokaler Angebote über die Corona-Phase hinaus fortgeführt und ausgebaut. Bürgermeisterin Sabine Anemüller: „Unser Portal wird als modernes Angebot auch in der Zukunft die Leistungsfähigkeit unserer heimischen Anbieter zeigen.“
