Viersen fest in Kinderhand

Am Sonntag, 3. Juli, findet in der Viersener City von 11 bis 18 Uhr wieder der große Kinder- und Jugendflohmarkt statt. Kauflustige kommen nicht nur aus ganz Nordrhein-Westfalen, sondern auch aus anderen Bundesländern und sogar aus dem benachbarten Ausland.

Er ist einer der ältesten und bedeutendsten seiner Art in Deutschland. Wichtig zu wissen: Anbieter dürfen nicht jünger als sechs und nicht älter als 17 Jahre sein. Die maximale Breite der Stände ist auf vier Meter begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Standplätze werden nicht zugeteilt, ein Standgeld wird nicht erhoben. Die Angebote müssen kindgerecht sein. Gewerbliche Anbieter sind nicht zugelassen.

Verkaufsgespräche dürfen allein die Kinder führen, die sich deshalb auch permanent an ihrem Stand aufhalten sollten. Erwachsene sind an den Ständen nur zur Begleitung und zur Beaufsichtigung der Kinder zugelassen. Ein Befahren der Fußgängerzone mit Fahrzeugen ist nicht erlaubt. Die Teilnehmer am Flohmarkt werden gebeten, alle Gegenstände, die keinen Käufer gefunden haben, nach Ende der Veranstaltung wieder mitzunehmen und keinen Abfall zu hinterlassen. Die im Veranstaltungsbereich stehenden Bäume dürfen nicht zur Befestigung oder zum Aufhängen von Gegenständen verwendet werden.

Den Anweisungen des Ordnungsdienstes ist unbedingt Folge zu leisten. Beim Aufbau der Stände ist besonders darauf zu achten, dass Rettungswege für Krankenwagen und Feuerwehr frei bleiben.

Veranstaltungsflächen sind der Remigiusplatz, die Fußgängerzone Hauptstraße, Löhstraße, Rathausgasse und der Sparkassenvorplatz. In Bereichen, die nicht zu diesen Flächen gehören, dürfen keine Stände aufgebaut werden.

Die Organisationsleitung befindet sich im Stadthaus am Rathausmarkt. Dort gibt es auch eine Behindertentoilette. Ein Toilettenwagen steht außerdem im Bereich Hauptstraße/Rathausgasse.

Die Dülkener Straße ist am Sonntag ab 8 Uhr von der Remigiusstraße in Richtung Goetersstraße für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.

(Report Anzeigenblatt)