50plus und fit wie ein Turnschuh

„Der Hauptteil der Mitglieder ist jenseits der 50 Jahre und betreibt Tennis, um sich mit Spaß fit zu halten“, erzählt Peter Gumbel, 1. Vorsitzender des Brüggener Tennisclub 2012.

Ein wenig versteckt, direkt angrenzend an den Brüggener Tierpark und ruhig im Grünen gelegen, so präsentiert sich der Brüggener Tennisclub mit seinen drei gepflegten Tennisplätzen.

Der Tennisclub 2012 existiert als Nachfolger eines alteingesessenen Vereins erst seit zwei Jahren. „Der ehemals hier beheimatete Tennisverein gab die Anlage auf und viele langjährige Mitglieder standen vor der Entscheidung, entweder einem anderen Verein beizutreten oder den Versuch zu machen, als neuer Verein die vorhandenen Anlagen weiter zu nutzen,“ erzählt Peter Gumbel, erster Vorsitzender. Zusammen mit drei weiteren Mitgliedern lenkt er die Geschicke des jungen Sportclubs.

Der Eigentümer des Geländes war zu einer Zusammenarbeit bereit und so fiel im Dezember 2012 die Entscheidung, als TC Brüggen 2012 die Arbeit aufzunehmen. Seither sei die Zahl der Mitglieder stetig gewachsen. Trotzdem findet sich fast immer ein freier Termin zum Spielen auf einem der gepflegten Plätze.

„In unserem Verein sind natürlich alle Altersgruppen herzlich willkommen.“

Eine Mannschaft nimmt am Medenspielbetrieb teil und konnte in diesem Jahr in ihrer Klasse den 3. Platz belegen. Es gibt auch Pläne, für das kommende Jahr eine weitere Mannschaft aufzubauen.

Neben der Hauptsache „Tennis“ gibt es auch noch viele andere Aktivitäten, zu denen der Verein einlädt: Fahrradausflüge, Sommerfeste und Spaßturniere. Im Vereinsheim gibt es eine große Auswahl an Angeboten.

Bis 1. September für das Jux-Turnier anmelden

Einen Tipp hat Peter Gumbel noch: „Es gibt am 6. September ein Juxturnier, bei dem alle Interessenten eingeladen sind, den Verein und seine Mitglieder kennenzulernen.“ Anmeldeschluss ist der 1. September.

Aber auch wer an diesem Tag keine Zeit hat, kann sich jederzeit telefonisch unter 0177/6235248 für einen „Schnuppertermin“ anmelden, bei dem auf Wunsch sogar Schläger und Bälle gestellt werden.

(StadtSpiegel)