: „Die Natur im Fokus“

Die Gemeinde Niederkrüchten startet einen Fotowettbewerb.

Niederkrüchten. Kürzlich präsentierte die Gemeinde Niederkrüchten vier neue Wanderkarten, die abwechslungsreiche und attraktive Routen unter anderem durch Schwalmbruch, Boschbeektal und Lüsekamp beinhalten. Gerade im September, wenn die Wacholderheide blüht, lädt die Natur in der Region mit ihrer Farbenpracht viele ein, die Eindrücke eines Ausflugs auch fotografisch festzuhalten. Verena Lohr und Frank Grusen von der Gemeinde Niederkrüchten hatten daher bereits bei der Vorstellung der neuen Wanderkarten die Idee, ebensolche Fotos im Rahmen eines Fotowettbewerbs zu prämieren: „Bis zum 30. September sammeln wir Fotos mit Naturaufnahmen aus Niederkrüchten. Ob Flora oder Fauna, ob Detailaufnahmen oder Landschaftsbilder. Wir freuen uns über zahlreiche tolle Aufnahmen der Natur in und um Niederkrüchten“, erklären sie den Wettbewerb.

Wer mitmachen möchte, kann bis Ende September Bilder per Mail an verena. lohr@niederkruechten.de schicken. Die Mail sollte darüber hinaus die Kontaktdaten des Absenders sowie den Ort der Aufnahme beinhalten. Jeder Teilnehmer kann mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Das Format der Bilder muss einen problemlosen Ausdruck in DIN-A3 ermöglichen, da die Motive zu einem späteren Zeitpunkt im Rathaus ausgestellt werden. Alle Absender übertragen daher mit ihrer Teilnahme sämtliche Nutzungsrechte an den eingesendeten Bildern an die Gemeinde Niederkrüchten. Nach dem 30. September kürt eine fachkundige Jury die Gewinner. Diese dürfen sich über hochwertige Preise von Niederkrüchtener Sponsoren freuen. So stellt die NEW eine digitale Spiegelreflexkamera im Wert von rund 500 Euro zur Verfügung. Der Raiffeisenmarkt Schwalm-Nette sponsert einen Einkaufgutschein über 150 Euro und das Restaurant Auszeit lädt einen Gewinner mit Begleitung zu einem 5-Gänge Surprise-Menü ein. Auch die AlpacaView Lodge und der Europäische Golfclub Elmpter Wald stellen Preise zur Verfügung.

Auch Bürgermeister Karl-Heinz Wassong freut sich auf die Einsendungen möglichst vieler Teilnehmer: „Durch Corona fallen so viele schöne Formate aus. Die Idee aus unserem Kulturbereich, einen solchen Wettbewerb ins Leben zu rufen, kann da zumindest einen Teil der entstandenen Lücke füllen.“