1. Viersen

Vom 1. bis 21. Juni gibt es Stadtradeln in Viersen

Aktion : Am 1. Juni startet Stadtradeln

Am Donnerstag, 1. Juni, geht das Stadtradeln in Viersen und in den Nachbarkommunen im Kreis in die nächste Runde. Bis einschließlich Mittwoch, 21. Juni, heißt es: Klima schützen, Radverkehr fördern, Lebensqualität steigern und für Gesundheit radeln.

. Alle, die in Viersen wohnen, arbeiten, einem Verein oder Freundeskreis angehören oder sich Viersen einfach verbunden fühlen, können bei der dreiwöchigen Kilometersammel-Aktion mitmachen. Die Online-Anmeldung ist bereits freigeschaltet: https://www.stadtradeln.de/viersen.

In diesem Jahr erneut dabei ist das Schulradeln. Dieser Wettbewerb im Wettbewerb unter der Bezeichnung „Cycle4future“ richtet sich an drei Zielgruppen. Mitmachen können Schüler*innen, die nachhaltig, gesund und selbstständig mobil sein wollen, Mütter und Väter, die als radelnde Vorbilder das Elterntaxi stehen lassen, sowie Lehrkräfte, die als Pendler mit Pedalen die Schulaktion unterstützen. Die Anmeldung für Schulen und Schulklassen ist unter dieser Web-Adresse möglich: https://www.stadtradeln.de/schulradeln-nrw.

Organisiert vom ADFC, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Radtour durch die Viersener Stadtteile geben. Am Sonntag, 4. Juni, starten die Radler*innen um 11 Uhr in Viersen, der genaue Treffpunkt wird noch bekanntgegeben. Gegen 11.30 Uhr erreicht die Gruppe den Alten Markt in Dülken. Dort gibt es Gelegenheit zu einer kleinen Pause. Die nächste Etappe führt ab 12 Uhr nach Boisheim. Bei der Rast am dortigen „Dorv“-Café gegen 12.45 Uhr gibt es einen kleinen Imbiss mit Getränk zur Stärkung. Ab 13.30 Uhr geht es weiter nach Süchteln, wo die Radelnden gegen 14.15 Uhr beim Stadtfest Süchtelner Vielfalt ankommen werden. Nach einer Pause mit Selbstverpflegung geht es um 15.30 Uhr zurück nach Viersen.

Erstmals wird während des Stadtradeln-Zeitraums vom 1. bis 21. Juli das Werkzeug „RaDAR!“ auf der Stadradeln-Webseite sowie in den Stadtradeln-Apps der Betriebssysteme für Mobilgeräte freigeschaltet. In einer interaktiven Landkarte können eingeloggte Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann Gefahrenstellen und andere Problembereiche eintragen. So erlangt die ausrichtende Kommune aktuelle Meldungen zu Problemen aus erster Hand. Den Bearbeitungsstatus der eingetragenen Problembereiche oder die Beseitigung eines gemeldeten Problems zeigt das Radar-Tool durch unterschiedlich gefärbte Markierungen – so genannte Pins – an.