: Schlimmeres verhindert

In der Nacht von Mittwoch, 14. August, auf Donnerstag, 15. August, wurde gegen 2.04 Uhr der Löschzug Schiefbahn zu einem Wohnungsbrand auf der Straße Diepenbroich alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte eine rückwärtige Gartenhütte, die unmittelbar am Wohnhaus stand, in voller Ausdehnung. Das Feuer stand kurz davor, auf das Wohnhaus überzugreifen.

Durch den raschen Einsatz von zwei C-Strahlrohren konnte die Brandausweitung verhindert werden. Zusätzlich wurde auch eine Drehleiter mit Wenderohr in Stellung gebracht, welches aber nicht zum Einsatz kam.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde in der Gartenhütte befindliches Brandgut entfernt und im Freien abgelöscht. Danach wurden das Wohngebäude und die Gartenhütte mittels einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.

Nach knapp zweieinhalb Stunden konnten die 31 Einsatzkräfte des Löschzugs wieder abrücken.

Die Brandermittler der Viersener Kriminalpolizei haben den Brandort inzwischen untersucht. Sie gehen von einem technischen Defekt als Brandursache aus.