Wirtschaftsförderin Heike Reiß im Interview mit dem Extra-Tipp über den Challenger-Cup : „Matchball für Meerbusch“
In Meerbusch läuft diese Woche zum zweiten Mal das ATP-Turnier „Maserati-Challenger“. Spieler aus der ganzen Welt kommen in die Stadt – und haben zahlreiche Zuschauer im Schlepptau. Veranstalter Marc Raffel erwartet sogar rund 3500 Zuschauer.
Extra-Tipp Redakteur Alexander Ruth sprach mit der städtischen Wirtschaftsförderin Heike Reiß über die Auswirkungen.
Was bedeutet der Challenger in Meerbusch für die Stadt?
Eine solche hochkarätig besetzte Sportveranstaltung wie der Maserati Challenger by Landsknecht trägt den Namen „Meerbusch“ wirklich in die ganze Welt hinaus! Das sieht man zum Beispiel an der ATP/WTP – App, wo diese Woche noch Namen wie Toronto und Montreal zu finden sind und ab dem 9. August dann Meerbusch – das ist ein tolles Standortmarketing für unsere Stadt!
Hat das Turnier einen positiven Einfluss auf die Meerbuscher Wirtschaft?
Ja mit Sicherheit! Die Sponsorenwand liest sich wie das „who is who“ der Meerbuscher Wirtschaft und der Netzwerkgedanke, den ich ja immer wieder in Meerbusch zu platzieren versuche, zeigt den richtigen Ansatz. So gibt es aus dem letzten Jahr ganz konkrete Maßnahmen und Kooperationen, die sich durch dieses Turnier zwischen den Unternehmen entwickelt haben. In diesem Jahr veranstalten wir diesmal dann auch eine „Business Night“ am 14. August mit Live-Musik und interessanten Talkrunden, um diesen Gedanken weiter zu vertiefen. Sport und Wirtschaft sind nicht zu trennen und gehören einfach zusammen!
Können Sie die Begeisterung der Meerbuscher für das Turnier in Ihren vielen Gesprächen spüren?
Ja. Vor allem wird es von Jahr zu Jahr einfacher. Der Maserati Challenger hat sich bereits im ersten Jahr so etabliert, dass die Meerbuscher das Turnier zumindest vom Namen her kennen und ich hoffe, dass alle, die im letzten Jahr noch nicht zu Besuch waren, dies vom 9. bis 17. August nachholen.
Der Maserati Challenger by Landsknecht – ganz klar ein „Matchball für Meerbusch“.
