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Kino im Forum Wasserturm zeigt "Sophia, der Tod und ich".

Sophia, der Tod und ich : Berührendes Roadmovie

Was zählt im Leben wirklich? Dieser Frage widmet sich der Film „Sophia, der Tod und ich“, der am Dienstag, 10. Oktober, im Kino im Forum Wasserturm, Rheinstraße 10, gezeigt wird.

Reiner (Dimitrij Schaad) hat eine durch und durch schlaflose Nacht hinter sich, als es plötzlich an seiner Tür klingelt. Davor steht Morten de Sarg (Marc Hosemann), der eigentlich sein Tod ist – es aber irgendwie nicht schafft, Reiner sterben zu lassen. Während sich bei Morten noch die Verwunderung breitmacht, klingelt es erneut: Reiners Ex-Freundin Sophia (Anna Maria Mühe). Die beiden sind miteinander verabredet, weil sie zum Geburtstag seiner Mutter Lore (Johanna Gastdorf) eingeladen sind. Also machen sich die beiden, mit dem Tod im Schlepptau, auf den Weg zu Reiners Mutter und seinem siebenjährigen Sohn Johnny (Matteo Kanngiesser), den er schon lange nicht mehr gesehen hat. Währenddessen steht die Gruppe zu jeder Sekunde unter der strengen Beobachtung von Gott (Josef Ostendorf) und Erzengel Michaela (Lina Beckmann).

Das berührende Roadmovie ist das Spielfilm-Regiedebüt von Charlie Hübner, basierend auf dem Roman des Musikers Thees Uhlmann.

„Sophia, der Tod und ich“ (FSK 12/98 Min.) läuft um 17 und um 20 Uhr. Tickets kosten 6 Euro auf allen Plätzen und sind nur am Tag der Veranstaltung erhältlich.