: Eine magische Suche

Auch im Fantasy-Reich gibt es ganz normale Vorstädte. Der Animationsfilm „Onward: Keine halben Sachen“ erzählt von zwei Elfen-Brüdern im Teeniealter, die aus ihrer Vorstadt aufbrechen, um herauszufinden, ob irgendwo doch noch etwas von der alten Magie übrig ist. Kinostart ist der 5. März.

Die zwei Elfen-Teenie-Brüder Ian (Stimme im Original: Tom Holland) und Barley Lightfoot (Chris Pratt) wollen nicht glauben, dass es in der Welt keine Magie mehr gibt. Doch dann überreicht ihnen ihre Mutter ein Geschenk des toten Vaters, welches sie nun, wo sie beide älter als 16 Jahre sind, endlich öffnen dürfen. Darin findet sich ein Stock – ein Zauberstab? Ja, und dieser kann sogar ihren toten Vater zurückbringen. Allerdings kommt es bei der Prozedur zu Problemen, so dass sie ihn nur zur Hälfte herbeizaubern. Und die Zeit drängt, wenn sie es irgendwie schaffen wollen, dass auch Körper und Kopf ihren Weg zurück in ihre Welt finden…

In „Onward: Keine halben Sachen“ sind im englischsprachigen Original Tom Holland als Ian, Chris Pratt als Barley und Julia Louis-Dreyfus als ihre Mutter zu hören. Octavia Spencer leiht ihre Stimme der Mantikor, einem Fabelwesen – teils Löwe, teils Fledermaus, teils Skorpion –, das einst eine furchterregende Kriegerin war, nun aber seinen Kampfgeist eingebüßt hat. Mel Rodriguez spricht den Polizisten Colt Bronco und Wilmer Valderrama ist als ein alter Freund der Familie zu hören, der Ian mit Geschichten über seinen Vater fasziniert.

Regie führte Dan Scanlon, Kori Rae produzierte den Film. Pete Docter fungierte als ausführender Produzent. Die Filmmusik stammt von Mychael Danna (Oscar-Gewinner für „Life of Pi“) und Jeff Danna, die für Pixar bereits den Score zu „Arlo Spot“ schrieben.