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: FINE mit eigenem Song: Hoch die Tassen!

: FINE mit eigenem Song: Hoch die Tassen!

Was macht eine Coverband wie FINE, die auf Grund der Corona-Krise weder gemeinsam proben noch vor Publikum auftreten kann? Sie schreibt einen neuen Song: „Bottoms up! To Love! To life!“

. Schon in den 90er Jahren war FINE mit selbst komponierten Songs am Start. Nun – inspiriert durch die Corona-Krise – ist die Band wieder mit einem eigenen Song zurück. Sänger und Saxofonist Ludolf „Fred“ Windeck hatte die Idee dazu, Bassist Robert Lünendonk legte Akkorde, Harmonien und den Rhythmus fest und spielte die Basslinie ein. Dann war Sänger Ludolf an der Reihe. Er komponierte die Gesangslinie und schrieb den Text. Neben dem Gesang nahm er auch gleich noch dieAkustikgitarre auf.

Nach und nach wurde der Song durch die anderen Musiker weiter entwickelt: Sven Hansen spielte die E-Gitarren ein, Richard „Ritchie“ Kempken steuerte die Keyboards bei und Klaus Rothenstein spielte das Schlagzeug, das den Drumcomputer ersetzte.

Das Besondere dabei: es gab keine Absprache zwischen den Musikern.

Zusammengeführt und gemischt wurden die Spuren im Tonstudio von Bassist Robert Lünendonk. Durch den Mix und das Mastering formte er den Sound des Songs. „Bottoms up! To Love! To life!“ war geboren.

Schlagzeuger Klaus Rothenstein war es, der spontan die Idee zu einem Video hatte. Jeder der Musiker nahm zu Haus mit eigener Technik Videos zum Song auf. Auch hierbei gab es vorher bewusst keine Absprache.

Bottoms up! To Love! To life! (Hoch die Tassen! Auf die Liebe! Auf das Leben!) handelt von der Sehnsucht, endlich wieder das alte Leben wiederzubekommen, mit Freunden zu feiern und als Band auf der Bühne zu stehen.