: Unsichtbarer Mörder treibt sein Unwesen
Mönchengladbach Der Horrorthriller „Der Unsichtbare“ von Leigh Whannell greift ein Motiv aus einem alten Buch von H. G. Wells auf. Am morgigen Donnerstag, 27. Februar, startet der Film in den Kinos.
Es gibt keinen anderen Ausweg mehr: Cecilia Kass (Elisabeth Moss) will endlich einen Schlussstrich ziehen und sich aus der gewaltvollen Beziehung zu ihrem kontrollsüchtigen Freund (Oliver Jackson-Cohen) lösen. Eines Nachts fasst sie den Entschluss, endgültig das Weite zu suchen. Mit ihrer Schwester (Harriet Dyer), ihrem Kindheitsfreund James (Aldis Hodge) und dessen Tochter (Storm Reid) taucht sie schließlich unter, woraufhin ihr nun Ex-Freund Selbstmord begeht. Während Cecilia einen erheblichen Teil von dessen Vermögen erbt, häufen sich allerdings die unheimlichen Vorkommnisse in ihrem Leben, die schon bald ein erstes Todesopfer fordern. Die vermeintliche Witwe ist sich sicher: Ihr Ex hat seinen Tod nur vorgetäuscht und macht nun unsichtbar Jagd auf alle, die ihr lieb sind – aber wer wird ihr diese Geschichte schon glauben?
Idee kommt aus
den 30er Jahren
Bei dem Film handelt es sich um die moderne Adaption von H. G. Wells gleichnamiger Buchvorlage, die von James Whale 1933 zum ersten Mal verfilmt wurde. Regie bei dem Horrorthriller führte Leigh Whannell, der auch das Drehbuch verfasste. Die Hauptrollen werden von Elisabeth Moss, Oliver Jackson-Cohen und Storm Reid, Aldis Hodge und Harriet Dyer gespielt.
