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: Die WinterMusik wird klein, aber fein

: Die WinterMusik wird klein, aber fein

Mit sieben Konzerten serviert die WinterMusik im Kunstwerk ein Programm, das voller Höhepunkte steckt.

„Gerade in dieser Zeit sind Konzerterlebnisse, die Emotionen wecken und uns Glücksgefühle schenken, ganz wichtig für unseren Alltag“, betont Günter vom Dorp, Veranstalter des beliebten Festivals. „Musikgenuss und musikalische Streicheleinheiten mit hervorragenden Künstlern – ich bin sehr froh über die gelungene Zusammenstellung.“

Mit Ray Wilson, Ex-Sänger von Genesis, startet die WinterMusik am 21. Januar. Der Schotte kommt mit seiner kompletten Band ins Kunstwerk. Im Repertoire hat Ray Wilson alle Hits wie „Follow You, Follow Me“, „No Son Of Mine“, „Land of Confusion“, „Not About Us“, „Jesus He Knows Me“ oder „I Can’t Dance“, aber auch Solo-Hits von seinen ehemaligen Bandkollegen Peter Gabriel („Solsbury Hill“), Mike the Mechanics („Another Cup Of Coffee“) und Phil Collins („Another Day in Paradise“).

Weltklasse an der Gitarre

Joscho Stephan ist in seiner Heimatstadt Mönchengladbach, aber auch weltweit kein Unbekannter. Der Ausnahmegitarrist reißt mit modernem Gypsy Swing die Fans von den Stühlen. Joschos Youtube Version von „Hey Joe“ hat mittlerweile die eine Millionen Marke geknackt. „Swinging Strings“ hieß eines seiner erfolgreichsten CD-Alben und das dürfte auch das musikalische Motto für sein „Heimspiel“ am 22. Januar im Kunstwerk sein, wo er mit seinem Quartett auftritt.

Welthits im Orchestersound

Die „Night In White Satin“ vereint seit Jahren FUN Friends mit dem Jugendsinfonieorchester der Stadt Mönchengladbach; Welthits und Evergreens im Wechsel mit klassischen Werken und ganz jungen Solisten. Ein Konzerterlebnis voller Emotionen, das am 23. und 24. Januar über die Bühne geht.

Abend mit Gänsehautmomenten

Mit Liedern wie „Sound of Silence“ und „Bridge over Troubled Water“ schufen Paul Simon Art Garfunkel poetische Hymnen für ganze Generationen. Das Duo Graceland spürt dem musikalischen Geist seiner Vorbilder nach. Bei der „kleinen“ SommerMusik waren sie der Überraschungsact und versprachen nach ihrem umjubelten Auftritt am Schloss: „Wir kommen wieder.“ Zur WinterMusik bringen sie am Donnerstag, 4. Februar, ihr Streicherquartett und ihre Band mit.

Chris – singt und liebt Songpoeten

Am Freitag, 5. Februar, präsentiert die Musikerin Chris Schmitt im Rahmen der „kleinen“ WinterMusik ausschließlich deutschsprachige Songperlen – von Rio Reiser, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Johannes Oerding, Bosse und Udo Jürgens. Chris Schmitt singt mit viel Seele und man darf sich darüber hinaus auch über das eine oder andere Anekdötchen zwischen den Liedern freuen. Begleitet wird sie von Thomas Elsenbruch am Keyboard und ihren Booster-Kollegen René Pütz, Dennis Bowens und Rüdiger Tiedemann.

  • Die „Night in White Satin“ der
    Konzert mit FUN und dem Jugendsinfonieorchester der Musikschule : Emotionen pur bei der Night in White Satin
  • Die preisgekrönte ABBA-Show „One Night With
    Preisgekrönte Show bei der WinterMusik im Kunstwerk : One Night With ABBA mit allen großen Hits
  • Gut gelaunt nörgeln oder seriös unterhalten
    Wilfried Schmickler präsentiert sein Programm „Es hört nicht auf“ : Schmäh, Spott und Poesie

Songs für die Ewigkeit

„Maffay pur“ steht für eine großartige Bühnenshow mit professionellen Live- und Studiomusikern, die seit vielen Jahren erfolgreich auf sämtlichen Bühnen in Deutschland und Europa zu sehen sind. „Es ist für uns mehr als nur Musik – es bringt uns Erinnerungen zurück“, erklärt Achim Brochhausen, musikalischer Leiter und Keyboarder. Am Samstag, 6. Februar, werden Maffay-Fans einen Abend erleben, den sie nicht vergessen. Songs für die Ewigkeit – authentisch, leidenschaftlich, mitreißend und 100 Prozent live.

„Das Hygienekonzept steht – wir können starten“, freut sich Tobias Stenzel, Geschäftsführer im Kunstwerk, auf die „kleine“ WinterMusik. „Die große Halle bietet beste Voraussetzungen, um auch in dieser Zeit entspannte Konzerte zu ermöglichen. Breite und markierte Laufwege leiten die Gäste zu ihren Plätzen. Es gibt kontaktlose Desinfektionsstationen vom Eingang bis zu den Sanitäreinrichtungen und breite Sitzabstände zwischen den Stuhlreihen.“