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: „position“ auf dem Schillerplatz

: „position“ auf dem Schillerplatz

Mit fünf überraschenden und oft auch unwägbaren Performances auf dem Schillerplatz bezieht ein Open-Air-Projekt zur Ensemblia am Samstag, 29. Juni, von 16 bis 22 Uhr eine starke „position“.

Für sein neues experimentierfreudiges Programmformat, das von der Initiative Gründerzeitviertel e.V. und dem Kulturbüro präsentiert wird, hat der Mönchengladbacher Ausstellungsmacher Bernhard Jansen eine spannende Gruppe hervorragender hiesiger und internationaler Künstlerinnen und Künstler eingeladen: Aline Biasutto (Paris), Alexander Hermanns (Mönchengladbach), Taka Kagitomi (Düsseldorf), Anna Kautenburger (Saarbrücken), Miriam Röder und Kai Welf Hoyme (MG), Justyna Scheuring (London), und Angelika Fojtuch (Düsseldorf/Gdansk). Sie zeigen die ganze Bandbreite der Performance-Kunst - vom interaktiven Performance-Konzert, bei dem der Schillerplatz zur großen Klangmaschine wird, über Lecture-Performances bis hin zu Tanz und Bewegung im Zusammenspiel mit Beamerprojektionen von Videos, Fotografien und Zeichnungen und zu Installationen von Spiegelobjekten, die den Raum verändern.

Die Besonderheit und Bandbreite des Ereignisses zeigt sich auch an zwei Landesförderungen. „position“ wird sowohl durch das Kultursekretariat NRW aus seinem „PerformAktiv“-Programm unterstützt als auch durch einen Heimatscheck des Landes NRW. Der Eintritt ist wie immer bei der Ensemblia frei.