Küsters liest in Schlafkultur

Tatorte in Missen, Kempten oder Sulzberg? Was hat ein Niederrheiner mit dem Allgäu zu tun? Kann das spannend sein? Klar. Behauptet Arnold Küsters. Der gebürtige Breyeller hat mit seinem Roman „Ein Knödel zu viel” deutschlandweit so viel Erfolg, dass der Verlag Piper um eine Fortsetzung bat.

Und die hat er nun mit Roman Nummer sieben ganz frisch abgeliefert: Endstation Allgäu.

Der Journalist und Schriftsteller liest am Freitag, 14. November, 20 Uhr, in der Schlafkultur Viersen, Bruchweg 27. Unterstützt wird er an diesem Abend von der kultigen Band „Hier geht was“. Karten gibt es in der Schlafkultur (Ruf 02162/ 503928) sowie in unserer Geschäftsstelle „die Anzeige“, Hauptstraße 89, Viersen, Fußgängerzone (02162/ 9339921). Weitere Informationen unter: www.hiergehtwasband.de, www.piper.de.

(Report Anzeigenblatt)