: Seniorenberatung unterstützt

Die Seniorenberatung und der Pflegestützpunkt der Stadt Viersen sind weiterhin erreichbar. Beratende und unterstützende Gespräche am Telefon können eine Erleichterung und Hilfe sein. Hausbesuche sind zurzeit nicht möglich.

Viersen. Die Fülle der denkbaren Themen ist groß. Pflegende Angehörige finden bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Senioren-Service und Pflegestützpunkts ein offenes Ohr. Tagespflege-Einrichtungen sind geschlossen, die sozialen Kontakte nehmen ab. Das steigert die Belastung der Pflegenden. Die können nicht mehr „mal eben“ einkaufen gehen. Es gibt keine Auszeiten, in denen die Angehörigen durchatmen können.

Hier kann ein entlastendes Gespräch helfen. Nicht immer wird sich direkt eine Lösung finden lassen. Dennoch wird die Möglichkeit, sich über akute Probleme und Sorgen auszutauschen, von den pflegenden Angehörigen als entlastend und unterstützend wahrgenommen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt stehen für Fragen rund um Pflege und Versorgung telefonisch bereit. Auch die Wohnberatung ist erreichbar. Senioren- und Pflegeberatung sind nach Stadtteilen und Anfangsbuchstaben der Nachnamen aufgeteilt.

Bettina Zalesiak, 02162/ 101–116 (Alt Viersen A-Q) Beate Brand, 02162/ 101–300 (Alt Viersen R-Z; Dülken N-Z) Andreas Loßmann, 02162/ 101–144 (Dülken A-D, Boisheim A-Z) Simone Frommhold, 02162/ 101–725 (Dülken E-M) Ramund Ehm, 02162/ 101–726 (Süchteln A-Z).

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bereiches sind unter der E-Mail-Adresse senioren@viersen.de zu erreichen.

Die Wohnberatung liegt in den Händen von Bernd Ehren-Etzkorn, 02162/ 101–763, fb40II@viersen.de.

Eine Übersicht über das Angebot des Senioren-Service und Pflegestützpunkts, einschließlich der Leistungen, die zurzeit wegen des Corona-Virus entfallen müssen, gibt es im Internet unter www.viersen.de/de/dienstleistung/senioren-service-und-pflege-1187521/