Wärme im Wintergarten

Wärme im Wintergarten

In der kalten Jahreszeit sehnen sich die Menschen nach einer kuscheligen, warmen Umgebung. Aber muss diese Wohlfühlzone hinter dicken Mauern bei künstlichem Licht liegen – oder kann sie auch „draußen“ und doch „drinnen“ sein?

Mit einem Wintergarten lassen sich kalte Nächte bis tief in die Nacht gut geschützt hinter Glas genießen. Nicht nur der helle Mond sorgt dann für ein ganz besonderes Erlebnis, beeindruckend ist die Aussicht auch, wenn Land und Dächer mit einer dünnen Schneedecke überzuckert sind oder Wind und Sturm an die Scheiben klatschen. Wer in den kommenden kühlen Monaten den Wintergarten plant, kann sich schon in der nächsten kalten Jahreszeit über ein neues kuscheliges Plätzchen freuen. Der Winter und das frühe Frühjahr sind die beste Zeit für Beratung, Angebotseinholung und Entscheidung.

Moderne Wintergärten verfügen über eine Dreifach-Wärmeschutzverglasung und eine gut dämmende Rahmenkonstruktion, man sollte sie fachkompetent planen und bauen lassen. Im Wintergarten Fachverband beispielsweise haben sich Hersteller zusammengeschlossen, die auf eine besonders strenge Qualitätskontrolle sowie Fortbildung und Schulung setzen. Die Hersteller begleiten den Bauherrn mit Erfahrung und Kompetenz von den ersten Planungsschritten bis hin zur Übergabe des Schmuckstücks mit viel Glas und Raum. Mit architektonischem Geschmack binden sie den Anbau aus Glas in Haus und Garten ein. Sie wissen Bescheid über Baurecht, die Anforderungsprofile in Sachen Wärmedämmung und Statik, sie kennen die bauphysikalisch wichtigen Schnittstellen und Anschlusspunkte und beherrschen das Einmaleins des Wintergartenbaus. Denn schließlich ist der Wintergarten ein sehr anspruchsvolles Bauwerk, das nach allen gültigen Norm- und Regelwerken erstellt werden muss.

(StadtSpiegel)