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Rock’n’Roll beim Moondogball

Rock’n’Roll beim Moondogball

Nach dem großen Erfolg in diesem Jahr, dürfen sich alle Freunde der 50er-Jahre und des Rock'n'Roll auf eine zweite Ausgabe des "Moondogball" freuen.

Der Termin steht fest, die Bands sind gebucht: Der "Moondogball", der in diesem Jahr seine Premiere feierte, wird auch in 2016 veranstaltet. Am 19. März, ab 17 Uhr, lädt er wieder zum Tanz. Es gibt Rock'n'Roll-Musik wie sie authentischer nicht sein könnte; mit "44 Shakedown" und der "Ray Allen Band" stehen gleich zwei Bands auf der Bühne, die sich den Sound und den Rock'n'Roll der 50er Jahre auf die Fahne geschrieben haben.

"Besonders die Ray Allen Band kam beim Publikum so gut an, dass wir sie gleich nochmals verpflichtet haben", heißt es von Seiten der Veranstalter. Zweiter musikalischer Höhepunkt sind "44 Shakedown" aus Holland. An den Plattentellern sorgen DJ "Lucky Shooter" aus Frankfurt und DJ "Mister Bu" aus Oberhausen für den richtigen Sound. Beide haben schon auf internationaler Ebene zigfach die Tanzsäle zum Kochen gebracht — und wer sich einkleiden oder stylen will wie in den "rockin' 50s" ist hier ebenfalls richtig. Zahlreiche Stände rund um Mode und Musik der 50er-Jahre werden vor Ort sein. Und wer den passenden Look will, kann sich bei "Jette Mirandas Hairstyles" gleich die richtige Frisur machen lassen. Der "Moondogball", ist eine Hommage an Alan Freed. Freed gilt als Erfinder des Begriffs Rock'n'Roll und hatte in den frühen 50ern eine Radiosendung namens "Moondogshow", in der er sowohl weißen, wie auch schwarzen Künstlern ein Forum gab.

Und während drinnen zu den wilden Rhythmen des Rock'n'Roll getanzt werden kann, gibt es auf dem Außengelände eine Ausstellung tollster US-Straßenkreuzer in Chrom und Stahl. Keine große Technik, sondern schnörkelloser, echter Rock'n'Roll, der authentischer nicht sein könnte und direkt in die Beine geht — eine Party, die man nicht verpassen darf. Also nichts wie ran an die begehrten Tickets.

(Report Anzeigenblatt)