Alternative zum Heim

Alternative zum Heim

Seit 2015 werden Leistungen in Wohngruppen auch für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (Demenz) gewährt. Ambulant betreute Wohngemeinschaften stellen eine Alternative zum Pflegeheim dar.

In einer Wohngemeinschaft wohnen drei bis maximal zwölf Bewohner zusammen. Die familiäre Atmosphäre ermöglichen es den Demenzkranken einen „normalen“ Tagesablauf zu (er)leben. Die Selbstbestimmtheit der Bewohner und die Selbstständigkeit so lange und so weit wie möglich zu erhalten, stehen in einer Wohngemeinschaft an erster Stelle. Gemeinsam mit den anderen Bewohnern und begleitet vom Betreuungspersonal werden noch vorhandene Fähigkeiten gefördert.

Beim Angehörigentreff am Dienstag, 13. Oktober, um 18 Uhr im Begegnungszentrum KRUMM auf der Hülsdonkstraße 203 in Willich-Wekeln referiert Franziska Grytzka vom ambulanten Pflegedienst ASB/Gemeinsam, unterstützt vom Willicher Neurologen Dr. Alfred Sudau, über die Erfahrungen mit betreuten Wohngemeinschaften. Die Teilnahme ist kostenlos.

(Report Anzeigenblatt)