Die besten Zuschauerplätze

Die besten Zuschauerplätze

Am heutigen Sonntag, 2. Juli, findet DAS Spektakel in Büderich statt: Die Tour de France rauscht durch Meerbusch. Schon jetzt ist klar: Besucher von nah und fern werden nach Büderich pilgern, um die Stars, aber auch die Atmosphäre zu erleben.

Wir stellen die besten Plätze vor, an denen Zuschauer die beste Sicht bekommen. Aber: Eng wird es wahrscheinlich überall.

Heute werden die Sportler der Tour de France wie das Team Sky durch Büderich radeln. Meerbuscher und auch alle aus der Ferne werden sich freuen.
Heute werden die Sportler der Tour de France wie das Team Sky durch Büderich radeln. Meerbuscher und auch alle aus der Ferne werden sich freuen. Foto: gettyimages

Klar: Wenn heute der Tourtag in Meerbusch ist, wird es voll. Sehr voll. Sehr, sehr voll in Büderich. Dabei gibt es Punkte, an denen werden sich die Zuschauer drängeln, aber auch Bereiche, an denen man möglicherweise etwas entspannter das Feld der Radler sehen kann. Eng, aber mit bester Atmosphäre wird es definitiv auf der Dorfstraße, vor allem auf Höhe des Dr.-Franz-Schütz-Platzes. Dort ist viel los, das Hauptprogramm wird dort dank der Organisation der Stadt Meerbusch abgehalten. „Gastronomie wird auch unten am Landsknecht geboten“, sagt Michael Gorgs, Sprecher der Stadt Meerbusch: Unter anderem das Hotel Landsknecht, die Trattoria Luca und Landsknecht-Kiosk-Besitzer Ali Odun haben einiges für die Zuschauer vorbereitet. Aber auch oben am Deutschen Eck werden Zuschauer auf ihre Kosten kommen. Ähnlich wie am Landsknecht ist dort „relativ“ viel Platz, „das Bürgerstübchen wird unter anderem dort einen Ausschank betreiben“. Ein Schmankerl wird natürlich die 90-Grad-Kurve der Strecke vor St. Mauritius bieten. An der Ecke Necklenbroicher Straße/ Düsseldorfer Straße dürften sich aber viele Zuschauer befinden. Die Lage ist dank des Kirchplatzes optimal. Ein Geheimtipp: Die Positionierung als Zuschauer entlang der Düsseldorfer Straße. Da Landsknecht, Deutsches Eck und Dr.-Franz-Schütz-Platz wie Zuschauermagnete fungieren werden, sollten Sportbegeisterte den mittleren Bereich auf dem Schirm haben. Denn: „Dort gibt es keine Drängelgitter, die Grenze zu den Radlern ist schlichtweg der Bordstein“, so Michael Gorgs. Der Großteil der restlichen Strecke (vor allem aber das Zentrum von Büderich) ist mit über 800 Drängelgittern gesichert – knapp 1,6 Kilometer Länge.

(Report Anzeigenblatt)