: Gladbach [g]nießt wieder

Nach dem sensationellen Erfolg im September vergangenen Jahres geht das Weinfest „Gladbach [g]niessen“vom 30. August bis zum 1. Septemberin die zweite Runde.Auch indiesem Jahr ist der NameProgramm– und es darf sogar etwas mehr sein: Gefeiert wird erstmalig drei Tage lang.

Mit dem Startschuss am Freitag, 30. August, wartet ein entspanntesAmbiente mitschicken Pagodenzelten, eine einzigartige Atmosphäre und ein tolles Programm für die ganze Familie auf die Besucher. Veranstalter Bernd Nießen versprichtauch für die zweite Auflage der Veranstaltung ein ganz besonderes Gefühlund Weingenussohne viel Schnickschnack.

Einige der erfolgreichsten deutschen Winzerstellen bei dem Event auf dem Schillerplatz die Einfachheit des Weins vor und krempeln das verstaubte Image konservativer Weinfeste um.

Übrigenspräsentieren sich zur Wiederholung noch mehr Winzer als im vergangenen Jahr: 30 Winzer, vorwiegend aus den 13 deutschen Anbaugebieten, bringen ihre besten Weine mit nach Mönchengladbach, dazu gesellen sich zwei Weingüter aus Italien, ein Champagnerhaus und drei Spirituosenhersteller.Gladbach [g]niessenhat nicht nur in Mönchengladbach für Schlagzeilen gesorgt, auch die Weinbranche war begeistert und freut sich auf die Neuauflage.

Der Clou der Veranstaltung: der Ausschank erfolgt nur in einem speziellen hochwertigem Gabriel Glas©. Dieses Glas ist auf dem Fest zum Eventpreis von 10 Euro erhältlich.Das Glas gilt zeitgleich als eine Art Eintrittskarte für alle drei Tage und kann bei allen Winzern zum einheitlichen Sonderpreis ab 3 Euro pro Glas befüllt werden. Mit dem Kauf des Glases wird die Aktion Lichtblicke unterstützt. Natürlich werden auch alkoholfreie Getränke angeboten.

Neben dem hochwertigen Weinangebot gibt es auch in diesem Jahr wieder ein hochwertiges Programm mit Künstlern aus der Stadt: DJ Budda, Francis Norman, Sandra Kozlik Friends und Alex Behrends mit ihren Rocking Chairs werden Gladbach [g]niessen zu einem Hörgenuss machen.

Natürlich darf auch gutes Essen nicht fehlen. Die Mönchengladbacher Fleischmanufaktur „das Nierskind“ sowie Blomeyers Käseaus Berlin runden das Konzept ab.