WinterMusik 2023 im Kunstwerk Wickrath : Warme Töne und wilde Riffs
Wickrath „Das ist mal ein Programm mit ganz vielen Facetten“, freut sich Günter vom Dorp mit Blick auf die kommenden Konzerte seiner WinterMusik. Das Musikfestival im Kunstwerk in Wickrath geht im Januar 2023 wieder an den Start.
Am Sonntag, 22. Januar, gibt es eine Neuauflage der „Songpoeten“ mit Chris Schmidt und ihrer Band. Mit neuen ausgewählten Perlen der deutschsprachigen Pop- und Folkmusik interpretiert Chris auf ihre ganz eigene Art und führt charmant und witzig durch das Programm der leisen Töne.
Beim Popduo Graceland dürfen die Simon & Garfunkel-Fans am Samstag, 21. Januar erneut in nostalgischen Erinnerungen schwelgen. Die unsterblichen Songs von „Sound of silence“ bis „Mrs. Robinson“ bringen die Beiden mit Streicherbegleitung emotional rüber.
Die „Night in white Satin“ mit FUN und dem Jugendsinfonieorchester wird wegen der großen Nachfrage auch wieder an zwei Abenden stattfinden. Am Samstag, 11. Februar, und Sonntag, 12. Februar, verbinden die mehr als 60 Musiker*innen Klassik und Pop zu einem Musikereignis mit berührenden Momenten und Gänsehautgarantie.
Ganz andere Töne holt Günter vom Dorp mit „Flying Circus“ auf die WinterMusik-Bühne. „Ein trauriges Wunder, dass diese international von Fans geliebte Rockformation hier so selten zu hören ist.“ Seit 30 Jahren tourt der Flying Circus und lässt die Musikwelt staunen. Wer bei Deep Purple, Queen, Led Zeppelin oder Pink Floyd die Ohren spitzt, wird beim Konzert am 19. Januar im Kunstwerk ein außergewöhnliches Rockspektakel erleben.
Eine ordentliche Portion Rhythm and Blues erwartet die Fans am Freitag, 20. Januar, im Kunstwerk. Mit Albie Donelly und seiner legendären Band „Supercharge“ holt Günter vom Dorp einen der weltbesten Saxophonisten nach langer Zeit endlich wieder einmal nach Mönchengladbach. Der Liverpooler Musiker mit dem Vollbart und der dunklen Brille stockt seine Kombo für das Konzert auf acht Musiker auf und lässt es krachen. „2010 war Albie Gast bei der SommerMusik. Es wurde Zeit für ein Wiedersehen und Wiederhören“ betont Günter vom Dorp.
