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: Sanierung des Eissportzentrums

: Sanierung des Eissportzentrums

Die Sanierung des Eissportzentrums in Grefrath mit fast vier Millionen Euro ist nun abgesichert.

. Der Bund stellt für das Eissportzentrum Grefrath 3,849 Millionen Euro für „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ zur Verfügung. Udo Schiefner freut sich als stv. Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages mitteilen zu können, dass dem Grefrather Antrag entsprochen wird. Zudem informiert der SPD-Politiker, dass Tönisvorst 911.000 Euro für das Hallenbad erhält.

„Unser Einsatz zahlt sich aus,“ betont der heimische Bundestagsabgeordnete. Beim Geschäftsführer des Eisstadions, Bernd Schoenmackers, und Bürgermeister Manfred Lommetz hatte Udo Schiefner die Antragstellung beim Bund angeregt und in Berlin begleitet. „Wir sind im engen Kontakt und die Verantwortlichen in Grefrath haben die Anträge schnell und professionell auf den Weg gebracht, sobald die Ausschreibung vorlag,“ erklärt der Bundestagsabgeordnete den jetzigen Erfolg.

Bereits 2017 besuchte Schiefner zusammen mit dem wichtigsten Haushälter der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs, das Eissportzentrum und bereitete der Förderung den politischen Boden. 2018 wies Schiefner die Grefrather auf, die entsprechenden Antragsfristen und Formalitäten hin. In den vergangenen Monaten begleitete er die Beratungen bis zu ihrem erfolgreichen Abschluss.

Voraussetzung für die Millionenförderung aus dem Bundeshaushalt ist, wie bei solchen Programmen üblich, ein Eigenanteil der Gemeinde. Im Falle Grefraths beläuft sich der Eigenanteil auf etwas unter 430.000 Euro. Für die Sanierung des Hallenbades muss die Stadt Tönisvorst etwa 100.000 Euro bereit halten.