: Tod nach dem Möhreneintopf

„Am Rosenmontag stirbt man nicht“ bringt die Spannung an den Niederrhein: Ein Titel der neugierig macht – der neue Niederrheinkrimi von Drehbuchautor und Schauspieler Michael Rossié lässt neben der detektivischen Spurensuche kein Auge trocken.

. Haben Sie schon von dem sensationellen Kunstraub in Süchteln gehört? Wissen Sie, warum der Niederrheiner zu einem Mord nicht fähig ist? Hätten Sie gedacht, dass man von Möhreneintopf sterben kann? Und wollen Sie wissen, wie man am besten zu Weihnachten seine Schwiegermutter los wird? Die Antworten finden Leser in den Geschichten des neuen Niederrheinkrimis „Am Rosenmontag stirbt man nicht“, der gerade im Viersener Kater
Literaturverlag veröffentlicht wurde.

In diesen elf Krimis geht es um Mord und Totschlag, aber es geht vor allem um den Niederrhein. Um seine Menschen, seine Atmosphäre und den Charme dieser einzigartigen Landschaft links oben an der Grenze zu Holland. Es wird spannend, es wird lehrreich, aber es wird auf dieser kleinen Reise nach Viersen und Umgebung auch immer sehr lustig. Denn egal, was der Niederrheiner macht, es ist fast immer irgendwie … komisch.

Autor Michael Rossié weiß genau, wovon er schreibt. Geboren in Köln wuchs er in Süchteln auf. Nach einer Ausbildung als Schauspieler arbeitet er heute als Speaker und Sprechtrainer mit allen Menschen, die viel reden müssen. Er ist Spezialist für Präsentation und für schwierige Gespräche innerhalb und außerhalb der Firma. Rossié schrieb Drehbücher für Fernsehserien wie „Bergdoktor“ und „Für alle Fälle Stephanie“, er ist zudem Autor von zehn Fachbüchern rund um Präsentation und Kommunikation. Michael Rossié ist seit 2012 Vizepräsident des deutschen Rednerverbandes (GSA). Zwischendurch zieht es ihn immer wieder an den Niederrhein, eine Gegend, die ihn nachträglich geprägt hat und die ihn nie so ganz loslässt.