Tschernobyl und der Strommarkt heute

Tschernobyl und der Strommarkt heute

Die FDP Meerbusch lädt interessierte Bürger für Donnerstag, 16. Oktober, um 19 Uhr zum liberalen Stammtisch nach Büderich, Restaurant Landsknecht, ein.

Nicht nur Gegenwart und Zukunft der Stromversorgung, sondern auch einen dunklen Aspekt der Vergangenheit- diese Brücke will die FDP Meerbusch am kommenden Donnerstag schlagen.

„Tschernobyl“ steht auch nach 30 Jahren als Synonym für nukleare Katastrophen und führte in der deutschen Bevölkerung zu einem grundlegenden Wandel in der Einstellung zum „Atomstrom“, denn in den Köpfen vieler Deutscher war die Katastrophe der „Einstieg in den Ausstieg“. FDP-Mitglied Bodo F. Holz besuchte vor kurzem das Gebiet und wird über seine vielfältigen Eindrücke und die Lage vor Ort berichten.

Den Bezug zu Gegenwart und Zukunft unserer Stromversorgung in Deutschland und Europa wird dann Albert Lopez herstellen. Der Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Meerbusch (wbm) kennt den Strommarkt und seine Herausforderungen in Zeiten der Energiewende. Darüber wird er berichten und steht anschließend den Anwesenden für Frage und Antwort zur Verfügung.

„Die Energiewende ist eines der derzeit wichtigsten Themen in unserer Gesellschaft“, so Ralph Jörgens, Vorstandsvorsitzender der Meerbuscher FDP. „Wir erwarten daher einen spannenden Abend und angeregte Diskussionen!“

(StadtSpiegel)