: 30000 Euro für Kinderschützer

Das Krematorium Niederrhein Willich hat jetzt 30000 Euro an den Kinderschutzbund Willich gespendet. Im Büro von Bürgermeister Josef Heyes überreichte Henry Keizer, Vorstandsvorsitzender von „die Facultatieve Gruppe“ den Scheck an Mario Sagner und Dieter Lambertz.

Diese großzügige Spende kommt für den Willicher Kinderschutzbund zur rechten Zeit. Denn der Verein zieht noch vor den Sommerferien vom Alten Schiefbahner Rathaus in das ehemalige Anrather Krankenhaus um. Hier stehen dem Kinderschutzbund zukünftig rund 300 Quadratmeter Fläche zur Verfügung – für Büro- und Besprechungsräume, Kursräume und Kinderbetreuung. All diese Räume wollen möbliert werden.

Hinzu kommt noch, dass die meisten alten Möbel, die 1996 angeschafft wurden (teilweise gebraucht), den Umzug nach Anrath nicht überstanden hätten. Dank der Spende kann zudem eine komplette Küche angeschafft werden und auch Geld für eine Reihe von Spielgeräten für Kinder ist noch übrig.

„Die neue Einrichtung bildet ein gutes Fundament für unsere Arbeit“, bedankte sich der Kinderschutzbund-Vorsitzende Mario Sagner bei Henry Keizer und Stefan van Dorsser, Geschäftsführer des Krematorium Niederrhein Willich.

„Seit der Eröffnung im Jahre 2009 spielt das Krematorium für viele Menchen in Willich und Umgebung eine sehr wichtige Rolle“, so Stefan van Dorsser. „Aufgrund dieser Bedeutung und unserer Gesellschaftlichen Verantwortung freuen wir uns sehr, einen Beitrag zu der Arbeit des Kinderschutzbundes leisten zu können.“

Bürgermeister Josef Heyes bedankte sich – auch mit Blick auf frühere Spenden – ebenfalls bei Keizer und van Dorsser: „Es freut mich als Bürgermeister, dass sie den Vereinen in der Stadt das Leben leichter machen.“