Zwei Medaillen für Schwimmer

Zwei Medaillen für Schwimmer

Die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften fanden in der Schwimm-und Sprunghalle im Europasportpark in Berlin statt. Hier konnten sich die schnellsten Athleten bundesweit miteinander messen. Die SG Mönchengladbach hatte sich mit sechs Sportlern für diesen Wettbewerb qualifiziert.

Lucas Matzerath gab sein Debüt bei den DJM über 100m Brust. Hierbei glänzte er mit Platz fünf. Genauso erfolgreich verlief es für ihn über die 200m Brust, indem er sich um vier Sekunden verbessern konnte und als sechster im Finale anschlug.

Sarah Petrescu Dita Singer zeigte bei ihrem ersten Auftritt bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften eine hervorragende Form. Sie konnte auf 50m Schmetterling zum zweiten Mal unter der 30-Sekunden-Marke bleiben und auch über die 50m Freistil blieb sie zum zweiten Mal unter der 28-Sekunden Grenze. Auch Eva Landmesser hatte ihr Debüt bei diesen Meisterschaften und überzeugte auf ihrer 200m Brust Strecke mit Bestzeit. Christopher Gurski bestätigte auf 50m Freistil mit 24,58 Sek. seine Bestzeit und verpasste das Finale sehr knapp. Dafür lief es bei den 100m Freistil besser. Im Finale rechte es zu Rang sechs. Zudem konnte er über die 400m Freistil seine alte Bestzeit um drei Sekunden verbessern. Damit qualifizierte er sich für das Finale und bestätigte hier seine Leistung mit Platz neun.

Der jüngste Jahrgang durfte sich bei den Schwimm-Mehrkampfmeisterschaften messen und im Jahrgang 2003 belegte Kim Krüger einen starken zweiten Platz in der Rücken Wertungsklasse. Gastschwimmerin Caroline Friedrich von Delfin Geldern, ebenfalls 2003, belegte den ersten Platz in der Freistil Wertungsklasse. Kim Krüger (2003) war beim Mehrkampf über 50 Meter Rücken-Beine nicht zu schlagen und belegte den ersten Platz. Sie startete ebenfalls über 400 Freistil beim Mehrkampf und erreichte eine beachtliche neue Bestzeit, welche 22 Sekunden unter ihrer vorherigen Bestzeit liegt. Marco Schmitz, der trotz Erkältung angereist war, verpasste über die 50m Schmetterling nur knapp das Finale.

Fazit: Die SG Mönchengladbach konnte insgesamt eine Medaille und vier Finalteilnahmen verbuchen. Des Weiteren wurde durch zahlreiche Bestzeiten die harte Trainingsarbeit belohnt.

(Report Anzeigenblatt)