: Ortsteilerkundung Niederheide

Quartiersentwicklung Netzwerk Schiefbahn: Ortsteilerkundung in Niederheide. Das Treffen ist für Freitag geplant.

Wohnen und leben Sie in Niederheide? Dann ist Ihre Mithilfe gefragt! Die hauptamtliche Quartiersentwicklerin Jeannette Neubauer und die Mitglieder der Lenkungsgruppe zur Umsetzung des vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung geförderten Quartiersprojekts in Schiefbahn wollen direkt vor Ort ins Gespräch kommen. Das Netzwerk Schiefbahn lädt dazu alle Anwohnerinnen und Anwohner herzlich am Freitag, 28. Juni, von 15 – 17 Uhr, zum Spielplatz/Bolzplatz Niederheide 71 ein. Für Kuchen und Getränke vor Ort ist übrigens gesorgt.

Als ein besonderes Highlight werden der voraussichtlich noch in diesem Jahr startende Bürgerbus mit den vier Haltestellen in Niederheide vorgestellt. Um 14.45 Uhr werden Menschen, die nicht laufen möchten oder können, vom Bürgerbus an den neuen Haltestellen abgeholt und zum Treffpunkt am Spielplatz gebracht.

Die neuen Haltestellen des Bürgerbusses sind:
Haltestelle Pirolstraße (Höhe Haus Nr. 56, Einmündung Alte Schmiede)
Haltestelle Alte Schmiede (Höhe Haus Nr. 6a)
Haltestelle Alte Landstraße (gegenüber Haus Nr. 7)
Haltestelle Niederheide (zwischen Haus Nr. 15 und 17)

Was gibt es und was braucht es in Niederheide, um dort leben und alt werden zu können? Unter dieser Fragestellung sollen beim Treffen am Spielplatz persönliche Themen und Eindrücke angehört und gesammelt werden. Jeanette Neubauer möchte mehr über die Stärken, Schwächen und Entwicklungsnotwendigkeiten dieses Außenbezirks aus Sicht der Anwohner erfahren. Auch ein kurzer Fragebogen wird in Umlauf gebracht – am wichtigsten ist ihr aber die Möglichkeit des direkten Gesprächs an diesem Tag – und themenbezogen vielleicht zu weiteren Ortsterminen.

Herzlich eingeladen ist jeder, der zur Wohn- und Lebensqualität in Niederheide etwas beisteuern möchte, dem der Stadtteil am Herzen liegt und jeder, der sich für und in Schiefbahn engagieren möchte. Frau Neubauer freut sich darauf, dass viele Anwohnerinnen und Anwohner diese Möglichkeit wahrnehmen.