Mit einer Website Geld verdienen – die besten Ideen

Online-Business : Mit einer Website Geld verdienen – diese Ideen haben großes Potenzial

Der technologische Fortschritt hat zwar nicht nur gute Seiten, aber es steht außer Frage, dass er viele Chancen eröffnet. So gibt es inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, um im Internet Geld zu verdienen. Eine davon ist der Aufbau einer Website. Jeder von uns kann eine eigene Website hochziehen oder von einem Profi erstellen lassen und damit ein Business starten. Dafür braucht es natürlich eine gute Idee, weswegen wir uns einige vielversprechende Arten von Websites anschauen möchten.

Blogs

Wer gerne schreibt und sich besonders gut mit einem Thema auskennt, sollte über einen Blog nachdenken. Bei einem Blog handelt es sich um eine wie ein Tagebuch geführte Website, die kontinuierlich durch neue Artikel, Kommentare und Notizen zu einem bestimmten Gebiet erweitert wird. Ein Blog bietet sich vor allem für Menschen an, die mit Leidenschaft ein Hobby betreiben und ihre Erfahrungen mit anderen teilen möchten.

Onlineshops

Es dürfte niemanden überraschen, dass wir hier Onlineshops nennen, denn die Popularität des E-Commerce ist seit Jahren am Steigen. Immer mehr Verbraucher bestellen Dienstleistungen oder Produkte über das Internet: 2021 haben mit 74 % fast drei Viertel der Internetnutzer in der EU online eingekauft. An vorderster Stelle standen die Dänen, Niederländer und Schweden, aber auch in Deutschland war der Anteil keineswegs gering. Gerade im Bereich Fashion ist der E-Commerce am Boomen, aber im Grunde gibt es kaum noch einen Sektor, der sich nicht zunehmend in das Internet verlagert. Inzwischen gibt es zwar weit mehr Onlineshops als in der Vergangenheit, aber ein Einstieg in den E-Commerce kann sich nach wie vor lohnen. Alles, was es braucht, ist ein gutes Konzept.

Ratgeber

Ratgeber oder auch How-to-Websites unterscheiden sich nur geringfügig von Blogs. Der Hauptunterschied liegt darin, dass der Fokus auf Anleitungen zu einem oder mehreren Themengebieten liegt. Gute Themen für Ratgeber sind Handwerk, Haushalt und IT. Wer eine Website erstellen und seinen Fokus auf Ratgeber legen möchte, sollte sich klar sein, dass es dabei nicht nur um gute Texte geht. Falls Besucher nur Texte auf der Website vorfinden, werden sie womöglich nach anderen Quellen suchen. Daher ist es besser, eine How-to-Website mit Bildern und Videos zu füllen. Eine weitere gute Wahl sind Infografiken, bei denen alles Schritt für Schritt erklärt wird.

Fitnesswebsites

Nicht jeder möchte in ein Gym gehen, um an seiner Fitness zu arbeiten. Viele ziehen es vor, zu Hause zu trainieren. An sich ist das eine gute Sache, aber damit es mit dem Vorhaben klappt, braucht es Unterstützung. Es ist beispielsweise problematisch, wenn Übungen falsch durchgeführt werden. Aus gutem Grund gibt es immer mehr Menschen, die sich durch Content im Internet inspirieren lassen. Dabei sind vor allem Fitnesskurse auf Plattformen wie YouTube gefragt. Doch auch mit einer Fitnesswebsite lässt sich diese Zielgruppe erreichen. Bei der Gestaltung einer Fitnesswebsite gibt es viele Möglichkeiten. Da die richtige Ausführung wichtig ist, darf es nicht an Bildern und Videos mangeln. Zudem spielt auch die Monetarisierung eine Rolle. Wer seine Kurse nicht verkaufen möchte, sollte sich Partnerprogramme im Fitnessbereich anschauen.

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Modewebsites

Modewebsites haben ein großes Potenzial und eignen sich vor allem für Menschen, die ohnehin in der Fashion-Welt unterwegs sind. Das können beispielsweise Designer, Fashionistas oder Models sein. Über Modewebsites können sie neue Kollektionen vorstellen, ihren Stil präsentieren oder Kleidung verkaufen. Bei einer Modewebsite ist es sinnvoll, sich auf eine Nische zu spezialisieren und Portfolios anzulegen.

Beauty-Websites

Viele erfolgreiche Content Creator – allen voran Frauen – haben sich im Bereich Beauty ein Business aufgebaut. Es handelt sich hierbei also keineswegs um eine Branche, in die man ohne Konzept einsteigen kann. Trotzdem sind Beauty-Websites nach wie vor eine gute Möglichkeit, um sich etwas im Internet aufzubauen. Die Grundvoraussetzung ist, dass ein großes Interesse an entsprechenden Themen vorliegt. Zudem sollte man sich eine Nische heraussuchen, um nicht gleich mit Hunderten oder gar Tausenden von Websitebetreibern konkurrieren zu müssen. Wie bei How-to-Websites dürfen auch Beauty-Websites nicht nur aus Texten bestehen. Der Fokus sollte auf dem Bild- und Videomaterial liegen.

Influencer-Websites

Noch immer gibt es Personen, die sich nicht im Klaren darüber sind, was ein Influencer macht. Dabei ist das eigentlich schnell erklärt: Influencer haben im Optimalfall eine große Anzahl an Followern, die sie „beeinflussen“ und zum Kauf eines Produkts animieren können. Woher diese Follower stammen, ist von Influencer zu Influencer unterschiedlich. Während viele ihre Reichweite auf Instagram aufgebaut haben, gibt es auch solche, die sich auf TikTok, Twitter oder YouTube spezialisieren. Da das nicht immer ausreicht, bieten sich weitere Kanäle wie eine Influencer-Website an. Eine solche kann genutzt werden, um seine Onlinepräsenz zu festigen. Zumal es mit wenigen Klicks möglich ist, die Feeds von sozialen Kanälen auf einer Website einzubinden.

E-Learning-Websites

Wie gut moderne Lernkonzepte ankommen, zeigt sich unter anderem an diesem Bewegungsparcours in Niederkrüchten. Kein Wunder also, dass auch das E-Learning einen regelrechten Aufschwung erlebt. Überraschend ist diese Entwicklung nicht: Es hat schließlich seinen Reiz, bequem von zu Hause aus mehr über ein bestimmtes Thema zu lernen. Das Tolle am Bereich E-Learning ist, dass es schier unendliche Möglichkeiten gibt. Im Endeffekt reicht es aus, sich gut mit einem Thema auszukennen, um eine Lernwebsite aufzubauen. Gute Themen für E-Learning sind Fremdsprachen, Informatik und Marketing. Der Fokus einer E-Learning-Website sollte auf Onlinekursen liegen. Es ist jedoch besser, wenn nicht alle davon kostenpflichtig sind oder zumindest die Möglichkeit besteht, ein kostenloses Probeabonnement abzuschließen. Da der Online-Bildungsbereich inzwischen keine Nische mehr darstellt, ist Fachwissen ein Muss, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.