Die Willicher bieten jetzt Unterstützung für das betriebliche Gesundheitsmanagement: Halle 22 mit neuem Konzept

Die Willicher bieten jetzt Unterstützung für das betriebliche Gesundheitsmanagement : Halle 22 mit neuem Konzept

Es geht nicht darum, einfach nur Firmen vergünstigtes Konditionen für eine Mitgliedschaft ihrer Mitarbeiter anzubieten oder einmal eine Rückenschule im Unternehmen durchzuführen: Das Willicher Fitness- und Gesundheitsstudio Halle 22 bietet jetzt ein ganzheitliches und branchen-übergreifendes Konzept für „betriebliches Gesundheitsmanagements“ (BGM) an.

Der Hintergrund: Mit Tobias Möcking (Bachelor Sportwissenschaft Gesundheit, Prävention, Therapie Sporthochschule Köln) und als Lizenzpartner von BGF Deutschland kann die Halle 22 den Firmen jetzt einen Fachmann für das Thema sowie ein erprobtes Konzept für die betriebliche Gesundheitsförderung anbieten, erklärt Thomas Mathes, Prokurist der Halle 22. „Es geht nicht um Einzelmaßnahmen, sondern darum ein Konzept in den Firmenalltag zu integrieren, das sich am Ende daraus refinanziert, dass die Kosten für das BGM geringer sind als die Kosten für die Krankheitstage der Mitarbeiter.“

Der erste Schritt mit dem Kunden ist die Analyse der IST-Situation: Wie viele Krankheitstage fallen aus welchen Gründen an, was kosten diese das Unternehmen, wo liegen die Ursachen, welche Probleme hat der einzelne Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz?

Aus dieser Analyse entwickelt Möcking ein auf den jeweiligen Betrieb/Mitarbeiter zugeschnittenes Konzept mit Maßnahmen und Terminen im Unternehmen oder einem Trainings- und Entspannungsplan, den der Mitarbeiter unter Anleitung und bei regelmäßigen Gesundheits-Checks in der Halle 22 absolviert. Weiterer Teil des Konzeptes sind Vorträge mit Ärzten, Therapeuten, Krankenkassen oder Trainern im Unternehmen, der Aufbau eines Gesundheitsnetzwerkes, interne Gesundheitstage oder Gesundheitscoaching für die Mitarbeiter.

Das Konzept hat zwei Ansätze: Es geht darum, Erkrankungen des Bewegungssystem, körperliche Probleme oder Übergewicht anzugehen. Zweites Thema ist die psychische Gesundheit: Die Angebote umfassen auch die Themen Stressprävention und Anleitung zur Entspannung.

Das Ziel: „Üblicherweise sind etwa acht Prozent der Belegschaft eines Unternehmens fitness-affin und kümmern sich um die eigene Gesundheit. Unser Ziel ist es, diese Quote auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen“, so Möcking. Als Ergebnis sollen die Fehlzeiten der Mitarbeiter um 20 Prozent reduziert werden. „Wir möchten die Unternehmen dabei unterstützen altersgerechte Arbeitsplätze zu entwickeln. Angesichts längerer Lebensarbeitszeiten sollen die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, länger zu arbeiten und nicht auf Grund körperlicher oder psychischer Probleme in einen verfrühten Ruhestand mit entsprechenden finanziellen Einschränkungen gehen zu müssen“, so Mathes: „Wichtig ist uns dabei auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern. Um sie zur Teilnahme am betrieblichen Gesundheitsmanagement zu motivieren, sind gemeinsame Kommunikationsaktivitäten der Unternehmensführung und der Trainer notwendig.“

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Der Anreiz für den Unternehmer BGM einzuführen, ist der eigene Vorteil: So sind laut Studien in vielen großen Unternehmen der demografische Wandel und der Fachkräftemangel bereits Thema. Ein großer Vorteil für die Unternehmen ist, dass sämtliche Maßnahmen lohnsteuerbefreit sind. Dazu kann

Möcking über eine Software schon beim ersten Beratungstermin eine Wirtschaftlichkeits-Berechnung für jedes Unternehmen erstellen.

(Report Anzeigenblatt)