Thema Demenz und Marte Meo : Maria Aarts und Marte Meo in der Kulturhalle
Schiefbahn Zum zweiten Mal besucht Maria Aarts in Schiefbahn die „Schiefbahner Gesprächen“ am kommenden Mittwoch, 20. März, von 15 bis 18 Uhr, in der Kulturhalle Schiefbahn. Maria Aarts ist die Begründerin der ressourcenorientierten Kommunikationsmethode Marte Meo.
Die Anwendung der Methode hilft demenziell erkrankten Menschen aus eigener Kraft Initiativen zu entwickeln oder sie zu aktivieren, umso eine bestmögliche Teilhabe am Alltagsleben zu haben.
Im neuen Format „Schiefbahner Gespräche“ sollen mindestens zwei Mal im Jahr Experten oder Fachleute rund um das Thema Demenz zu Wort kommen.
Hier ist es wichtig , gute und brauchbare Informationen zu vermitteln, um Menschen mit Demenz und deren Angehörige eine bestmögliche Unterstützung zu geben.
Mit Maria Aarts findet so gesehen das zweite Schiefbahner Gespräch statt.
Mittlerweile gibt es in Schiefbahn das zweite Projektjahr.
Im Alten- und Pflegeheim Hubertusstift sind schon viele Aktionen und Veranstaltungen umgesetzt worden. Viele Vereine, Organisationen aber auch von Privatpersonen unterstützen die Aktion auch finanzieller Art in Form von Spenden.
„Wir erleben eine sehr hohe Kooperations – und Teilnahmebereitschaft. Sei es mit dem Seniorenbeirat, den Schützenvereinen, dem Heimatverein, dem Bürgerbus, der Schiefbahner Werbegemeinschaft, der Feuerwehr, dem Malteser Hilfsdienst, Ärzten, Thommys Tanzschule, einen gemeinnützigen Gartenbauverein, der Stadtbibliothek und viele mehr“, sagt Christoph Venedey, Einrichtungsleiter vom Huberutsstift.
Interessenten sind am kommenden Mittwoch zum 2. Schiefbahner Gespräch eingeladen.
